Erste Hilfe Tipps für Angsthunde
1. Zeit geben
Angsthunde brauchen, besonders in der Anfangszeit, viel Zeit. Es ist wichtig dem Hund diese Zeit zu geben.
2. Rückzugsort
Meistens suchen sich die Hunden den Rückzugsort selbst aus. Das kann z.B. ein Raum, eine Ecke oder eine Box sein.
Der Hund sollte dort nicht gestreichelt oder rausgenommen werden. Der Hund kommt irgendwann schon von allein heraus.
3. Sicherheitsgeschirr anlegen
Um bei Panik nicht die Flucht zu ergreifen, hat das Sicherheitsgeschirr einen zusätzlichen Bauchgurt.
4. aus angstmachender Situation gehen
Die Angst bzw. der Stress kann sich verstärken, wenn der Hund in der für ihn gefährlichen Situation bleiben muss. Sobald der Hund Stress verspürt, hilft es ruhig aus der jeweiligen Situation zu gehen oder einen gewissen Abstand einzunehmen.
Dies sind erste Tipps für Angsthunde. Sobald Du den Eindruck hast, dass Dein Hund dauernd gestresst ist oder das Problem belastet den (Hunde-)Alltag: bitte wende dich an einen Hundetrainer/in.
Zusätzlich unterstütze ich Deinen Hund auch gerne mit der Tierenergetik. ☯